Kirchen und Kapellen
Herz Jesukirche Huben
Geschichte zur Kirche: Die Planung übernahm der bekannte Innsbrucker Architekt Lois Welzenbacher.
Die Grundsteinlegung erfolgtedurch den Erzbischof Sigmund Weitz am 6. Mai 1925. Am 14. Oktober 1928 war die Einweihung mit über 3.000 Gläubigen.
Der Hauptplatz ist ein etwas eigenartiges Gebilde mit seitlich doppelter Säulenstellung, auf der ein Gebälkstück ruht. Im Mittelteil steht eine Herz-Jesu-Statue.
Die Seitenaltäre sind mit Fresken von Karl Reider aus Schwaz im Jahre 1957 gemalt worden. Eine auf der Empore stehende "Hubener Marter", ein Kruzifix vom heimischen Barockkünstler Johann Patterer, ist aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Neben dem seitlichen Eingang ist ein Gedenkstein für den Erbauer der Kirche, Kaplan Josef Schröckhuber, in recht gefälliger Form angebracht.
Zur 50-Jahrfeier 1978 nahm sich die Kirchengemeinde die Generalsanierung ihres Gotteshauses vor, die dann auch 1980 in Angriff genommen werden konnte.
Die Kirche braucht jeden einzelnen von uns: Jeder kann und darf seinen Beitrag leisten.
Der Glaube lebt vom Gebet und ohne das Gebet ist der Glaube verloren.
Historisches
Grundsteinlegung der Herz Jesukirche