Kapellen in Matrei
Totenkapelle
Neue Friedhofs- und Totenkapelle
1978 nach den Plänen des Nordtiroler Architekten Herbert Rottenspacher von einheimischen Firmen (Raneburger, Steiner, Trost) ausgeführt und künstlerisch gestaltet vom Akademischen Maler Prof. Fred Hochschwarzer, ist sie mit allen heute erforderlichen Einrichtungen ausgestattet.
Die in klassischer Manier gearbeiteten Glasmalereifenster verleihen dem Aufbahrungsort eine mystisch-feierliche, hoffnungsweisende Stimmung.
Kreuzigung, die Leiden Mariä und die triumphale Auferstehung werden durch das einströmende Sonnenlicht lebendig, farbig. Glaube, Hoffnung und Liebe vermitteln den Trauernden Grundwerte unseres katholischen Glaubens, lenken vom eigenen Leid ab zur Kreuzigung Christi und endlichen Auferstehung.